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Klinikum Hochsauerland - Karolinen-Hospital Hüsten -

Stolte Ley 5
59759 Arnsberg - Neheim-Hüsten Zum Kartenausschnitt Routenplaner Bus & Bahn
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Karolinen-Hospital  

Stolte Ley 5
59759 Arnsberg - Neheim-Hüsten
Telefax: 02932 9 52-155

Chir. Abt.  

Telefon: 02932 9 52-1281
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Inn. Abt.  

Telefon: 02932 9 52-1381
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Kardiologie  

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Urologische Abt.  

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Anästhesie- u. IntensivAbt.  

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Kinder Abt.  

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Neueste Bewertungen

Unzumutbar? 22.11.2021Tina 12

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„Mein Neffe (29) bekam vor einigen Wochen auf der Rückfahrt von Dortmund starke Rückenschmerzen und Schmerzen in der Brust, dazu Atembeschwerden. Sein Freund, der bei ihm war, stellte auch fest, dass er sehr schlecht aussieht. Also beschlossen sie, lieber in die nächste Notaufnahme zu fahren. Diese war im Karolinen-Hospital in Hüsten. Dort musste er erstmal dem 'hochwichtigen' Security-Menschen erklären, warum er das Krankenhaus betreten will, der dann nur meinte, dass er sich da nicht auskennt (logisch, ist ja nicht medizinisch geschult) und ihn zur Anmeldung schickte. Dort wurde dann telefonisch ein Arzt kontaktiert, der nach Beschreibung der Symtome nur meinte, dass die Karoline bei Rückenschmerzen nicht zuständig sei und er ins Marienhospital in Arnsberg fahren soll. Das haben mein Neffe und sein Freund dann auch gemacht. Im Marienhospital ist er dann gleich in die Notaufnahme gekommen und untersucht worden. Dort wurde festgestellt, dass er eine Lungenembolie hat, bzw. droht und ist gleich auf Intensivstation gekommen und behandelt worden. Mittlerweile geht es meinem Neffen wieder gut, aber es hätte schlimm für ihn ausgehen können. 'Notaufnahme' impliziert bei mir: wenn es mir gesundheitlich schlecht geht, suche ich die nächste auf, da habe ich nicht erst Zeit zu suchen, wer gerade für meine Beschwerden zuständig ist. Und wenn ich als Laie was von Brustschmerzen und Atemnot höre, kommt mir gleich Schlaganfall in den Kopf, egal, wie alt die Person ist und da kommt es auf Minuten an. Auf der Fahrt von Hüsten nach Arnsberg, hätte es schon zu spät für meinen Neffen sein können. Ich bin einfach der Ansicht, dass man in Hüsten, meinen Neffen (und jeden anderen) zur Notaufnahme hätte schicken müssen und dort untersuchen müssen. Leider hört man immer häufiger, dass Hilfesuchende von Kliniken abgewiesen und in andere 'zuständige' Kliniken (oft bis nach Soest oder Dortmund) weiter verwiesen wird. ...” mehr

Unzumutbar? 01.04.2021Gerda Plesser

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„Sehr nett und freundlich”

Unzumutbar? 10.12.2020welshman1

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„Mehrere behandelt über viele Jahre Und zum Frieden”

Unzumutbar? 05.11.2013Lenis Feles Rapax

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„Die Operation ist gut verlaufen, die Aerzte (auf der Station) sind freundlich und die Krankenschwestern ebenso. Das Essen ist gar nicht mal so übel, nur leider gibt es am Nachmittag lediglich einen Tee. Die Zeiten in denen es mal ein Gebaeckstück gab sind vorbei. Schmerzmittel bekommt man auch schon früh für den Tag verteilt, somit muss man nicht immer eine Schwester heran klingeln. Mehr gibt es dann, wenn ich wieder zu Hause an meinen PC bin. :) ***** Nun ist es soweit, die Lenis durfte das Krankenhaus verlassen und nun folgt die ausführliche Bewertung. Das Vorstellen im Krankenhaus war nicht mal eben so erledigt. Die öffentliche Sprechstunde ist von 9-15 Uhr, jeden Tag. Also bin ich gegen 14 Uhr eingetrudelt (ich musste ja arbeiten) und habe 1 Stunde im Wartezimmer gesessen. Nach dieser Stunde kam ich ins Sprechzimmer und auch hier wartete ich nochmal mind. 15 Minuten auf den Arzt. Als dieser kam fragte er mich was er denn tun könne für mich. Schon komisch, es stand ja soweit alles auf der Überweisung. Aber nun gut. Den ganzen Fall erkärt (siehe auch die Bewertung zu Dr. Fuß dazu) und Dr. L. meinte das mir auf jeden Fall ein Netz eingesetzt werden müsse, weil eine "normale" OP (sprich nur das vernähen des Bauchdeckenbruchs) nichts bringt. Das heißt aber auch, das mit einsetzen des Netzes keine Schwangerschaft mehr bestehen darf. Nie wieder. Nun ging es darum ob evtl eine Sterilisation mitgemacht werden würde. Dies darf der Arzt aber nicht so angeben (an die Krankenkasse), da es noch andere Verhütungmethoden gibt. Da ich nur die Pille nehme und diese durch andere Medikamente auch schon mal in ihrer Wirkung ausgesetzt wird, dachte ich wäre eine Sterilisation möglich. (Immerhin empfahl der Arzt das Netz und wies ausdrücklich darauf hin, nie mehr schwanger werden zu dürfen) Diese Kosten belaufen sich auf 600€ und würden von der Krankenkasse nicht übernommen. Nach vergeblichen Versuchen mit Dr. L. darüber zu sprechen gab ich es auf und belies es bei der eigentlichen OP. Die Operation wurde von anderen Ärzten (nicht von Dr. L.) übernommen. An besagtem Tag musste ich nüchtern kommen und sollte mich erst beim Portier melden, damit ich weiß wohin ich soll. Dieser schickte mich auf die Station 4c. Dort meinte man das ich eigtl woanders hin soll und rief auf Station 2c an (der chirurgischen Station) zu welcher ich dann auch geschickt wurde. Hier bekam ich ein Drei-Bett-Zimmer zugewiesen, in welchem bereits zwei weitere Frauen in ihren Betten lagen und auf ihre OP warteten. Nach kurzer Zeit (in der ich mich von meinem Mann verabschiedete) kam auch schon eine freundliche Schwester zu mir, um mich auf die OP vorzubereiten. Der Bauch wurde rasiert (um evtl Härchen zu entfernen) und ein feuchtes Tuch (mit was auch immer getränkt) wurde mir in den Bauchnabel gesteckt und abgeklebt. Vorher sollte ich noch eine Tablette nehmen, zur Beruhigung und damit der Magen durch die Narkose hinterher nicht rebelliert. Aber irgendwie stand das Becherchen mit der Tablette nicht da und ich musste nochmal nachfragen, da man mich bereits abholte. Im OP, bzw Vorbereitungsraum, stellten sich einige Ärzte vor - unter anderem auch der Anästehesist - und beklebten mich mit den Patches für die Überwachung von Herzschlag, Puls usw. Der Anästhesist suchte dann noch eine geeignete Vene für den Zugang....was ein wenig dauerte, da die Venen verstecken spielten. Aber schlußendlich gelang es ihm dann doch noch eine zu finden. Ein weiterer Arzt meinte noch das, wenn die Stelle des Bauchdeckenbruchs nicht so groß wäre, man auch ein Tape drauf machen könnte anstatt eines Netztes, aber das konnte man erst während der OP entscheiden. Die Entscheidung das keine Schwangerschaft mehr gewünscht ist wurde erneut von mir erfragt. Nun wurde mir auch eine Maske aufs Gesicht gehalten, durch diese kam Sauerstoff und das Narkosemittel wurde auch gespritzt. Nach kurzer Phase, in welcher alles im Blickfeld verschwamm und ich mir vorkam wie auf hoher See, war ich auch schon weg. Nachdem ich aufwachte befand ich mich im Aufwachraum, zitterte am ganzen Körper (wie immer nach einer Narkose) und versuchte wach zu werden. Mit nachlassen der Narkose kamen natürlich die Schmerzen, aber sie waren noch auszuhalten. Nach einer Stunde wurde ich auch schon wieder auf mein Zimmer gebracht. Mein Mann und die Kinder erwarteten mich schon sehnsüchtig und nach einem kurzen begrüßen und mitteilen der momentanen Lage war ich auch schon wieder allein. Die Schwester schaute kurz rein und fragte nach meinem befinden. Soweit war alles ok und nach einem fixen Puls-, Blutdruck- und Fiebermessen war sie auch schon wieder fort. Schmerzmittel lagen in einem Kästchen auf dem Schränkchen, was mir aber keiner sagte, und Wasser war auch keins da. Erst nachdem ich nachfragte bekam ich was und konnte dann wenigstens was trinken und eine Schmerztablette nehmen. Das Abendbrot war dann natürlich eine absolute Freude, schließlich hatte ich den ganzen Tag noch nichts zu mir genommen. Graubrot und Kasselerbrot mit einer Scheibe Käse und zwei Scheiben Wurst gab es. Dazu Margarine, die aber leider nicht wirklich schmackhaft war. An diesem Tag wartete ich vergeblich darauf das ein Arzt kommt und berichtet was bei der OP herauskam. Dieser erschien jedoch am nächsten Morgen und konnte mir mitteilen das sie mir ein Netz einsetzen mussten. Sogar ein etwas größeres als erwartet, da man noch einen Leistenbruch entdeckte. Somit war der Eingriff richtig lohnend. (wenn man schon mal da ist....) Und dann kam endlich das Frühstück. Dies bestand aus einem Brötchen und einer Scheibe Kasselerbrot, Margarine, einer Scheibe Wurst, Eine Scheibe Käse und einem kleinen Päckchen (Erdbeer)Marmelade. Dazu gab es einen Kaffee. Zum Mittagessen gab Rindergeschnetzeltes Stroganoff mit Pilzen in Rahmsoße und Kartoffeln. Einen kleinen Salat gab es dazu, wie auch einen Schokopudding. Das Essen war gar nicht mal so schlecht. Mit meinen netten Zimmernachbarinnen konnte ich ein wenig Zeit mit Gesprächen vertreiben, dann sind wir auch gemeinsam über den Gang gelaufen (wir sollen uns ja auch ein wenig bewegen) und so verging die Zeit recht schnell. Der nächste Tag brachte das Früchstück, das gleiche wie am Tag zuvor, diesmal aber mit Waldbeerenmarmelade. Der Arzt, Dr. P, kam auch nochmal vorbei und meinte das mein Eingriff etwas größer war und ich evtl am Donnerstag gehen könne. Eine der Schwestern befreite mich von den Pflastern, was ich gar nicht merkte und der Arzte schaute mal eben über die drei kleinen Narben. (Am Bauchnabel war ein Schnitt von knapp 1,5cm und je einer links und rechts vom Nabel ca. 1cm) Diese sahen absolut super aus und konnten ohne weiteres Verbandsmaterial bleiben. Er würde aber nochmal mit dem Oberarzt sprechen. Und kurze Zeit später meinte er, wenn ich Verdauung gehabt hätte, könne ich auch heute (Mittwoch) schon gehen. Die Verdauung wollte natürlich nicht so wirklich klappen, aber die Schwestern gaben uns (meine Zimmernachbarin war das gleiche in grün) etwas damit es klappen würde. Bei mir funktionierte das suuuuper und ich konnte meinen Mann anrufen und Bescheid geben das er mich nach dem Mittag abholen könnte. (das wollten wir auf jeden Fall noch mitnehmen) An diesem Tag gab es nämlich Schweineschnitzel (paniert) mit Pilzen in Kräutersoße und Spätzle. Dazu einen kleinen Krautsalat, mit einer Scheibe Tomate und einem Vanille-Pudding. Das Essen war auch diesmal recht gut. Die Schmerzmittel für diesen Tag konnte ich mir noch mitnehmen und mit einem Schreiben für meinen Hausarzt wurde ich dann entlassen. Nun heißt es langsam machen, ein wenig umherwandern, immer schön langsam und bloß nichts schweres heben..... Hab ich doch glatt weg vergessen zu erwähnen das man hier Fernsehen und Radio hören kann und auch WLAN steht zur Verfügung. Für 2 Minuten muss man jedoch 50 Cent bezahlen.....beim Pförtner kann man dies bestellen und bekommt dann die Zugangsdaten. ...” mehr


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